Statistik

Drei Mittelwerte

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Dieser Artikel erläutert drei Arten von Durchschnittswerten, die in der deskriptiven Statistik verwendet werden: das arithmetische Mittel, das geometrische Mittel und das harmonische Mittel. Es wird ihre Verwendung für bestimmte Datentypen erörtert: das arithmetische Mittel für die allgemeine Dateninterpretation, das geometrische Mittel für Wachstumsdaten und Zeitreihen und das harmonische Mittel für die Verhältnisanalyse.

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Lageparameter in der Statistik

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Lageparameter in der Statistik sind die wichtigsten Kennzahlen, die sich aus einer Stichprobe in der Statistik herleiten lassen. Die Lageparameter geben nicht nur die mittlere Lage der Stichprobe an, sondern auch die damit verbundene Wahrscheinlichkeit die Merkmalsausprägungen zu beobachten. In diesem Beitrag behandeln wir die Mittelwerte, Modalwert, Median, Quartil, Dezile, Perzentile und Quantile. 1. Die Drei Mittelwerte als Lageparameter in der Statistik Die drei Mittelwerte als Lageparameter in der Statistik helfen uns die mittlere Lage einer Merkmalsausprägung zu erklären. Mit der drei Mittelwerte sind folgende Mittelwerte gemeint: Das heißt beispielweise, dass der arithmetische Mittelwert die mittlere Lage der Markmalausprägungen des

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Die einfache lineare Regression

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Die einfache lineare Regression gilt als das Basismodell der Regressionsanalyse in der Ökonometrie. In diesem Beitrag möchten wir die einfache lineare Regression erklären. Aber was ökonometrie als Fach ist, können Sie in umserem Beitrag zum selben Thema lesen. Bei der einfachen linearen Regression geht es darum, die statistische Kausalität von zwei Faktoren (Ceteris-Paribus) in der Wissenschaft zu erklären. Ökonomische Modell und die einfache lineare Regression Hier werden wir ein Beispiel aus der Wirtschaftswissenschaften (Volks- und Betriebswirtschaftslehre) verwenden und zwar die Keynesianische Konsumtheorie. Wie können wir die Keynesianische Konsumtheorie mittels ökonometrischen Modelle erklären? In Fast jeden BWL und VWL-Kurs wird die

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Laplace Wahrscheinlichkeit und Bernoulli Experiment

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Lernen Sie Statistik oder Ökonometrie und wundern sich, was unter Laplace Wahrscheinlichkeit und Bernoulli Experiment zu verstehen wäre? Hiermit möchten wir einen Beitrag für die Erklärung von Laplace Wahrscheinlichkeit und Bernoulli Experiment beitragen. Im Fach Statistik und Ökonometrie begegnen Studierende und Schüler Prüfungsaufgaben, die Sie mittels der Laplace-Experiment lösen sollten. Zum Beispiel erhalten sie ein Aufgabe zum Thema Munzenwurf, Wurfelwurf oder ein reales Experiment aus der Praxis. Aber zuerst schauen wir uns die Grundlagen der Laplace Wahrscheinlichkeit. Danach folgt einige Beispiele für Ihre Prüfungsvorbereitung. 1. Was ist ein Laplace-Experiment? Zurerst definieren wir ein Laplace-Experiment. Ein Laplace Experiment geht von einen

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Grundlagen der Clusteranalyse

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In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Grundlagen der Clusteranalyse in der Statistik und Ökonometrie. Folgenden Fragen zu den Grundlagen der Clusteranalyse werden in diesem Beitrag beantwortet: Was ist eine Clusteranalyse und wozu verwenden wir sie? Zurerst verstehen wir Clusteranalyse als die Gesamtheit von statistischen Methoden der Interdependenzanalyse von Daten mittels Bildung von kriterienbasierten Gruppen. Somit verfolgt eine Clusteranalyse das Ziel, Daten in der statistischen Auswertung so zu gruppieren, dass die Messwerten bestimmten Kriterien der Ähnlichkeiten erfüllen. Die dadurch gebildeten Clustern können wir aus als kriterienbasierten Gruppen oder Aggregaten. Ein einfacher Beispiel dazu ist die Analyse von Lernmotivation von

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Grundbegriffe der Statistik

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