Mikroökonomie

Bei uns erhalten Sie eine maßgescheiderte Lehrveranstaltung für Mikroökonomie als Hochschule sowie Prüfungsvorbereitung und Nachhilfe als Studierende im Bachelor- und Masterstudium. In der Mikroökonomie lernen Sie die Grundlagen rationalen Entscheidungen von Wirtschaftssubjekten. Buchen Sie Ihren Beratungstermin heute noch.

Inhalt

), personale und soziale Kompetenzen sowie übergreifende Handlungskompetenzen für Ihre schulischen, studentischen und beruflichen Werdegang. Zweitens, können Studierenden, Auszubildende sowie Schüler/-innen im Fachbereich Mikroökonomie fachlich kompetent wirtschaftliche Verhalten von privaten Haushalten, öffentlichen Haushalten und Unternehmen sowie die Funktionsweise von Märkten beschreiben. Studierende, Auszubildende sowie Schüler können erklären, unter welchen Annahmen die Interaktion von privaten Haushalten, öffentlichen Haushalten und Unternehmen zu einem effizienten Marktergebnis führt und welche staatlichen Eingriffe bei Marktversagen zur Effizienzverbesserung beitragen und zur Staatsversagen führen.

Studierende, Auszubildende und Schüler erwerben die Kompetenz, die erlernten Konzepte, Modelle und Methoden auf grundlegende mikroökonomische Problemstellungen anzuwenden. Durch einführende wohlfahrtsökonomische Fragestellungen können die Studierenden, Auszubildende und Schüler bereits erste wissenschaftlich fundierte Urteile über Marktversagen sowie Staatsversagen ableiten und diese in einen gesellschaftlichen, historischen und ethischen Rahmen einordnen. Fundierte Kenntnisse über die Preisbildung in unterschiedlichen Marktformen helfen den Studierenden, die Auszubildende sowie Schüler, die Situation in ihren jeweiligen schulischen, studentischen und beruflichen Werdegang zu verstehen und gegebenenfalls Problemlösungen zu entwickeln.

Einzelentscheidungen von Wirtschaftssubjekten und möchte Erklärungen von rationalen Verhalten von Individuen (homogene Analyse). In der Mikroökonomie lernen Sie, wie Sie rationales/irrationales Verhalten von Wirtschaftssubjekten erklären können:

  • Verhalten von privaten Haushalten (Nachfrage und Ressourcenangebot)
  • Verhalten von Unternehmen (Produktion und Einkommen)
  • Verhalten des Staates (Verteilung und Umverteilung)

Universität Freiburg, DHBW, ISBA Freiburg, und Bundesweit), Österreich und in der Schweiz (Universität Basel).

  • Wettbewerbsmärkte und vollkommene Märkte
  • Demokratie und Autokratie
  • Wirtschaftsordnungen
  • Präferenzen und Nutzentheorie
  • Betriebsminimum und Betriebsoptimum
  • Beschäftigungsabhängige Kosten
    Beschäftigungsäbhängige Kosten (oder variable Kosten) ändern sich, wenn sich die Produktionsniveau eines Unternehmens erhöht oder sinkt. Das bedeutet, dass die beschäftigungsabhängige oder variable Kosten erst anfallen, wenn ein Unternehmen zu
  • Elastizität
  • Knappe Ressourcen in der Wirtschaft
  • Wie private Haushalte ihren Nutzen maximieren
  • Preisstabilität und Binnenwert des Geldes